Fahrrad-Wissen

Fahrrad-Leasing mit JobRad: Klingt gut, aber wie funktioniert das eigentlich? Wer darf geschäftlich ein Fahrrad leasen, wie funktioniert das und welche Regeln muss ich beachten? Hier erfahren Sie alles, was Sie zum Loslegen brauchen.

Lohnt sich JobRad für mich? Machen Sie den Check, ob jetzt der richtige Zeitpunkt für Sie ist, ein JobRad zu leasen. Erfahren Sie, welche Auswirkungen JobRad auf die Rente hat und ob sich Diensträder auch im öffentlichen Dienst lohnen. Spoiler: Sie bleiben die nächsten 3 Jahre im Job? Dann volle Fahrt voraus!

Jobradeln macht Spaß, hilft der Umwelt, hält fit – und wird steuerlich gefördert. Auf dieser Seite erläutern wir Ihnen die gesetzlichen Grundlagen des Dienstrad-Leasings, welche Vorteile möglich sind und wie Sie diese am besten nutzen.

 

Wie funktioniert die Gehaltsumwandlung beim Dienstrad-Leasing und wie sieht das auf dem Gehaltszettel des Arbeitnehmers aus? Alle Antworten gibt's hier!


 

Ihr Unternehmen bietet JobRad an und Sie wollen sofort loslegen? Super! Wir führen Sie Schritt für Schritt durch den Ablauf für ein JobRad – von der Registrierung über das Fachhandels-Angebot bis zum Abholcode.

Was passiert mit Ihrem JobRad nach Leasingende? Wir haben Antworten auf Ihre Fragen rund um Themen wie Gebraucht­kaufpreis und Kaufangebot – und was zu tun ist, wenn Sie Ihr JobRad nicht übernehmen wollen.

Wer regelmäßig in die Pedale tritt, bleibt fit und ist weniger anfällig für Krankheiten – klingt komisch, ist aber so: Der Sachverhalt wurde schon in mehreren internationalen Studien belegt.
 

Immer mehr Arbeitgeber setzen aufs Dienstrad, um den Firmenparkplatz zu entlasten und die Mobilitätswünsche der Mitarbeiter zu erfüllen – so zum Beispiel die Müko Maschinenbau GmbH. Denn: Auf einen Autoparkplatz passen bis zu 10 JobRäder.

Mit den richtigen Maßnahmen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung erreichen Arbeitgeber, dass ihre Beschäftigten nicht nur seltener krank sind, sondern auch im Job leistungsfähiger, motivierter – und im Alltag glücklicher.

Gravelbikes sind Alleskönner. Sie kombinieren die Geschwindigkeit und Leichtigkeit von Rennrädern mit der Robustheit von Mountainbikes. Und sie sind das perfekte JobRad. Lesen Sie hier, ob ein Gravelbike das Richtige JobRad für Sie ist!

E-Bikes liegen im Trend: In Deutschland gibt es etwa 8,5 Millionen davon. Fast jeder zehnte Deutsche fährt mit elektrischem Rückenwind. Und nicht nur E‑Bikes sind in, sondern auch E‑Bike-Leasing: Dank steuerlicher Vorteile wird es immer beliebter bei Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Selbstständigen. Bereits 70 Prozent aller JobRadlerinnen und JobRadler fahren ein Fahrrad mit E‑Antrieb.

S-Pedelecs sind schnell, sie unterstützen ihre Fahrerinnen und Fahrer beim Treten bis 45 km/h, und sie sind selten: Die meisten E‑Bikes auf unseren Straßen und Fahrradwegen sind Pedelecs (ohne "S") mit Tretunterstützung bis 25 km/h. Dabei hat die Speed-Variante großes Potenzial: Pendler können mit diesen schnellen Rädern einfach lange Strecken zurücklegen – und so viele Autofahrten ersetzen.

Lastenräder sind flink, flexibel, umweltfreundlich und verfügen über den Stauraum eines Kleinwagens. Kein Wunder, dass immer mehr Autos durch Lastenräder ersetzt werden. Denn ein Lastenrad eignet sich perfekt, um Kinder oder Hunde, sperrige Gegenstände oder Einkäufe zu transportieren. Es dient als rollende Werkstatt, als mobiler Verkaufsstand und Kurierfahrzeug. 

Auf der Suche nach dem neuen Lieblings-Rad begegnen uns schon mal Begriffe, die den Lenkerhorizont übersteigen. Hier verraten wir, wieso sich ein Gravelbike besonders gut fürs Bikepacking eignet, was der Fachhändler mit Bärentatzen meint und warum „intermodale Mobilität“ ein Schlüssel für die Verkehrswende ist.