Deutsche informieren sich zunehmend über das Thema Dienstrad
Laut einer Auswertung des Software-Unternehmens SEMrush wurde der Begriff im zurückliegenden Jahr 848 % häufiger gegoogelt als noch 2014. Der enorme Anstieg belegt, dass Diensträder als Mitarbeiter-Benefit immer wichtiger werden.
Dienstrad-Angebot als Teil erfolgreicher Recruiting-Strategien
Die von SEMrush erhobenen Zahlen belegen, dass Dienstfahrräder für Arbeitnehmer immer wichtiger werden. Gerade junge Menschen begeistern sich zunehmend für Firmenwagen-Alternativen wie Carsharing, Jobtickets oder eben das Dienstrad – und fragen diese zum Beispiel im Bewerbergespräch immer öfter auch aktiv nach. Der Grund: Attraktive Gehälter sind nach wie vor wichtig – aber längst nicht mehr nur. Der Traum-Arbeitgebersoll auch für Werte wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz stehen und sich für Gesundheitsförderung im Unternehmen einsetzen. „Für Arbeitgeber kann deshalb ein attraktives Dienstrad-Angebot ein entscheidender Vorteil im Wettbewerb um die besten Mitarbeiter sein“, erklärt JobRad-Geschäftsführer Holger Tumat. „Oft überzeugt ein Jobrad viel mehr als das letzte Prozent zusätzliches Gehalt.“ Kein Wunder, dass angesichts dieser neuen Dynamik viele Unternehmen und Personaldienstleister ihre Recruiting-Strategie anpassen. Mehr als 500 Arbeitgeber verweisen beispielsweise aktuell in marktführenden Online-Stellenportalen auf JobRad als Teil ihres Benefit-Angebots für potenzielle Arbeitnehmer.