Gegen Rechtsextremismus, für Vielfalt und Weltoffenheit
Statement von JobRad Deutschland zur aktuellen politischen Debatte nach den Enthüllungen von Correctiv
22.01.2024 | JobRad ist ein tolerantes, vielfältiges und weltoffenes Unternehmen. Rechtsextremismus und Rassismus lehnen wir entschieden ab. Parteien, die dieses Gedankengut verbreiten, sind eine Gefahr für unser Land, die Menschen, die hier leben und auch für die deutsche Wirtschaft.
Die Pläne von rechtsextremen Kreisen und Teilen der AfD zur massenhaften Deportation von Menschen nicht-deutscher Herkunft und Andersdenkenden rühren an den Grundfesten unserer offenen und demokratischen Gesellschaft und bedrohen Menschenwürde und Vielfalt. Das dahinter liegende menschenverachtende und rassistische Gedankengut schürt Hass und Hetze und vergiftet das gesellschaftliche Klima.
Bei JobRad arbeiten Menschen aus aller Welt, unsere Kundinnen sind genauso vielfältig wie unsere Partner. Wir brauchen und wir schätzen alle Menschen, egal welcher Herkunft, Religion oder Identität. Hass und Hetze, Angst und Bedrohung lassen wir nicht zu. Uns für Weltoffenheit, Vielfalt und gegenseitige Wertschätzung zu engagieren, sehen wir als Teil unserer unternehmerischen Verantwortung. Nie wieder ist jetzt!
Florian Baur, Andrea Kurz, Stefan Rosengarten, Matthias Wegner und Alexander Wiedenbach im Namen von JobRad Deutschland.
