Klimarechner: Wieviel CO₂ spart Ihr Rad?
Wer öfter Fahrrad statt Auto fährt, tut der Umwelt in vieler Hinsicht Gutes – egal ob beruflich oder privat. Und Unternehmen, die JobRad anbieten, können bei der Mobilität ihrer Mitarbeitenden deutliche CO2-Einsparungen erzielen. Rechnen Sie es sich selbst aus!
Das Wichtigste in Kürze
- Fahrrad statt Auto ermöglicht große CO2-Einsparungen – auch auf kurzen Wegen.
- Auch E-Bikes können die CO2-Bilanz enorm verbessern.
- Fahrradfahren senkt nicht nur den CO2-Ausstoß, sondern hat viele weitere positive Effekte auf die Umwelt
- Viele Unternehmen setzen auf JobRad als Baustein für ihre Nachhaltigkeitsziele
Fahrrad statt Auto: Gut für die Umwelt
Abgase, Staus, Lärm und zugeparkte Flächen – vor allem in Ballungsgebieten belastet der motorisierte Verkehr Umwelt und Klima erheblich. Das Fahrrad hat hier enormes Potenzial: Würde weltweit jeder Mensch nur 2,6 Kilometer pro Tag mit dem Fahrrad statt dem Auto fahren, entspräche die CO2-Einsparung 85 % der jährlichen Emissionen in ganz Deutschland. Doch nicht nur in Sachen CO2-Bilanz punktet das Fahrrad – es ist in einfach jeder Hinsicht das umweltfreundlichste Verkehrsmittel:
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kg CO₂
sparen Gelegenheitsradler:innen (ca. 2.000 km/Jahr) im Vergleich zum Auto ein.
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Prozent emissionsfrei
sind Fahrräder, wenn es um Luftschadstoffe wie Kohlenmonoxid oder Stickstoffdioxid geht.
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Fahrräder
passen auf einen Autoparkplatz – und verbrauchen so deutlich weniger Fläche.
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Dezibel
beträgt die Lärmbelästigung durch Fahrräder bei einem Abstand von 10 Metern – ein Auto verursacht 70 Dezibel.
Auch E-Bikes sorgen für große CO₂-Einsparungen
Übrigens gilt der positive Effekt nicht nur für klassische Fahrräder. Auch durch E-Bikes entstehen pro Kilometer ca. zwölf Mal weniger Emissionen als bei Autos – trotz Produktion, Akkus und Ladestrom im deutschen Strommix. Das ist großartig, denn gerade beim Thema „Fahrrad statt Auto“ punkten E-Bikes durch ihre motorisierte Unterstützung besonders und erleichtern auch Einsteiger:innen den Umstieg aufs Rad.
Klimarechner: Der CO₂-Rechner fürs Fahrrad
Sparen ist spießig? Von wegen! Und CO2-Sparen erst recht nicht. Egal ob Gelegenheitsradler:in, Jeden-Tag-Radler:in oder ganze Firmen-Fahrrad-Flotte: Jede Fahrt mit dem Fahrrad statt dem Auto verringert Ihren CO2-Ausstoß.
Mit unserem CO2-Rechner fürs Fahrrad können Sie im Handumdrehen Ihre individuelle CO2-Einsparung berechnen:
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${invalidConstraint.description}
* Pflichtangabe
Ersetzte(s) Transportmittel in Prozent¹:
${formatNumber(percentOpnv)}% ÖPNV
${formatNumber(percentPkw)}% PKW
Herzlichen Glückwunsch!
${formatNumber(yearlyCo2Saving)} kg CO₂
Um diese Menge senken Sie Ihren jährlichen CO2-Ausstoß. Zum Vergleich: Der durchschnittliche CO2-Ausstoß pro Person liegt in Deutschland bei ca. 11,6 Tonnen pro Jahr. Je mehr Fahrrad Sie fahren, desto besser also Ihre CO2-Bilanz.
${formatNumber(numberOfTrees)} Bäume
So viele Bäume3 müssten gepflanzt werden, um dieselbe Menge CO2 zu binden. Doch Bäume brauchen Jahrhunderte, um große Mengen an CO2 einzuspeichern – es ist besser, wenn die Emissionen erst gar nicht entstehen!
So machen Sie Ihren Klimabeitrag sichtbar
Als Unternehmen
- Teilen Sie das Ergebnis des Klimarechners im Intranet oder per Blogpost mit Ihren Beschäftigten
- Sie haben einen Nachhaltigkeitsbericht? Mit dem Klimarechner können Sie Ihre CO2-Einsparung berechnen und diese in die Ergebnisse einfließen lassen.
- Sprechen Sie öffentlich über Ihre Erfolge: Nutzen Sie die Ergebnisse des Klimarechners für Social Media & Co.!
Als JobRadler:in
- Setzen Sie sich und Ihren Bekannten eine Challenge: Versuchen Sie, das Ergebnis im Klimarechner im nächsten Jahr zu steigern – vielleicht um 10, 20 oder gar um 50 Prozent?
- Motivieren Sie Kolleg:innen, öfter einmal aufs (Job-)Rad zu steigen und regelmäßig den JobRad-Klimarechner zu nutzen.
- Berichten Sie uns von Ihren Erfolgen auf Facebook, Instagram und LinkedIn mit den Hashtags #jobrad und #radelnfürsklima
Unternehmen berichten: Mit JobRad zur besseren CO₂-Bilanz
Mit unseren Mobilitätsangeboten ermöglichen wir den Mitarbeitern, ihren individuellen CO2-Fußabdruck zu verringern. Das Dienstrad ist dabei eines der attraktivsten Elemente, weil es im Prinzip keine Emissionen erzeugt.
Jetzt aufsteigen und Umwelt schützen!
Setzen Sie jetzt auf JobRad – für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz in Ihrem Unternehmen.
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¹ Wie setzen sich die Transportmittel der Berufspendler:innen zusammen?
Laut Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes legen durchschnittlich etwa 68 % der Berufspendler:innen ihren Weg zur Arbeit mit dem PKW zurück, etwa 14 % mit dem ÖPNV und circa 18 % mit sonstigen Verkehrsmitteln. Um die Berechnung für Sie zu vereinfachen, teilen wir bei den ersetzten Transportmitteln nur zwischen PKW und ÖPNV.
² Wie viel Emissionen erzeugen Auto, Bus und Zug im Vergleich?
Ein durchschnittlicher PKW erzeugt pro Personenkilometer 166 Gramm Treibhausgasemissionen, ein Linienbus 93 Gramm und der Schienennahverkehr 63 Gramm. Für den ÖPNV rechnen wir mit 78 Gramm Treibhausgasemissionen. Diese Emissionswerte basieren auf Angaben des Umweltbundesamts.
³ Und wie viel CO₂ können Bäume pro Jahr binden?
Eine Buche bindet etwa 12,5 Kilogramm CO₂ im Jahr. Um 1000 Kilo CO₂‑Emissionen zu kompensieren, müsste man 80 Exemplare dieser Bäume pflanzen. Informationen zur CO₂-Bindung von Bäumen finden Sie hier.