Zwei neue Bereichsleiterinnen im Management-Team von JobRad

Andrea Kurz ist seit dem 1. Juli Personalleiterin. Annette Altenbach verantwortet den neu geschaffenen Bereich Auftragsabwicklung, Support und Selbstständigen-Leasing.

Freiburg, 15. Juli 2019 | JobRad begrüßt zwei neue Bereichsleiterinnen: Annette Altenbach wird bei JobRad künftig die neu zusammengeführten Teilbereiche Bestellung, Abrechnung, Support sowie "JobRad für Selbstständige, Freiberufler und Gewerbetreibende". Zuletzt war sie bei der Hekatron Vertriebs GmbH für die Steuerung, Leitung und Umsetzung von Geschäftsführungsprojekten zuständig. Mehr als 13 Jahre hatte sie zuvor bei der DIS AG gearbeitet und dort unter anderem den Geschäftsbereich Finanzen verantwortet.

Andrea Kurz war seit 2014 als Head of Human Resources bei der Weleda AG beschäftigt. Zuvor war sie mehr als zwanzig Jahre für die BMW Group tätig, wo sie unter anderem Führungspositionen in den Bereichen Strategic Talent Management, HR Development und HR Shared Services innehatte. Andrea Kurz folgt als neue Personalleiterin auf Nelly Schulz-Algie, die ihren Lebensmittelpunkt nach dreijähriger Tätigkeit für JobRad in Freiburg zurück in ihre Heimat Berlin verlagert. "Nelly Schulz-Algie hat den Bereich Personal bei JobRad aufgebaut und professionalisiert. Unter ihrer Leitung ist die Mitarbeiterzahl von knapp 40 auf über 250 gestiegen für ihre hervorragende Arbeit danken wir ihr von Herzen," so JobRad-Geschäftsführer Holger Tumat. "Gleichzeitig freuen wir uns, dass wir mit Andrea Kurz und Annette Altenbach zwei Top-Führungskräfte für uns gewinnen konnten. So sind wir für die Zukunft bestens aufgestellt."

 

 

Annette Treu

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Über JobRad®

Die JobRad GmbH ist Marktführer im Dienstradleasing und bringt seit mehr als zehn Jahren Menschen aufs Rad. Als Mobilitätsdienstleister organisiert JobRad mit einer digitalen Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Dienstradüberlassung zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern: Angestellte suchen sich ihr Wunschrad beim Fachhändler oder online aus – alle Hersteller und Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least das Dienstrad und überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung. Bezieht der Mitarbeiter das Fahrrad oder E-Bike per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung (neue 0,25 %-Regel) und spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf bis zu 18 Prozent. Ein arbeitgeberfinanziertes Jobrad ist für den Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei. Über 60.000 Arbeitgeber mit mehr als zwei Millionen Beschäftigten – zum Beispiel Bosch, SAP und Deutsche Bahn – setzen bereits auf JobRad als nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Talente anzieht, Mitarbeiter fit hält und die Umwelt schützt.

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