JobRad-FullService
Neues Paket für Verschleißreparaturen.
Montag, 28. Mai 2018 Jobradler können ab sofort zu neuen Diensträdern den JobRad-FullService buchen. Die neue Serviceleistung, die einen Verfügungsrahmen von maximal 420 Euro für Inspektionen und Verschleißteilreparaturen umfasst, ist bei allen JobRad-Premium-Fachhandelspartnern durchführbar.
Der JobRad-FullService komplettiert die Standardleistungen Vollkasko-versicherung und Mobilitätsgarantie: Wenn Wind und Wetter oder hohe mechanische Belastung ihren Tribut fordern, können Jobradler ab dem siebten von insgesamt 36 Vertragsmonaten an ihrem Fahrrad oder E-Bike Verschleißteile wie Kette, Bremsen oder Bereifung reparieren oder ersetzen lassen. Somit stehen drei Varianten zur Wahl (siehe Grafik).
Für den FullService einschließlich Inspektion zahlt der Jobradler zehn Euro pro Monat. Dafür können Fachhändler während der Leasinglaufzeit zusätzlich zum jährlichen Check gleichwertige Verschleißteile und Arbeitskosten im Wert von insgesamt 420 Euro abrechnen. Die Abwicklung erfolgt schnell und papierlos über das JobRad-Fachhändlerportal, zusätzliche Kosten entstehen nicht.
„Mit dem FullService bieten wir von nun an ein Rundum-sorglos-Paket“, erklärt JobRad-Geschäftsführer Holger Tumat. „Für den Fachhandel bedeutet dies eine noch intensivere Kundenbindung und nicht zuletzt mehr Umsatz.“
Das Angebot gilt für neue JobRad-Verträge und steht allen JobRad-Berechtigten offen, sofern der Arbeitgeber zustimmt. Seit Februar bietet der Technologiekonzern Bosch als erster Kunde seinen Mitarbeitern an deutschen Standorten JobRad mit FullService an.
Grafik FullService (png)
Annette Treu
Über JobRad®
Die JobRad GmbH ist Marktführer im Dienstradleasing und bringt seit mehr als zehn Jahren Menschen aufs Rad. Als Mobilitätsdienstleister organisiert JobRad mit einer digitalen Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Dienstradüberlassung zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern: Angestellte suchen sich ihr Wunschrad beim Fachhändler oder online aus – alle Hersteller und Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least das Dienstrad und überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung. Bezieht der Mitarbeiter das Fahrrad oder E-Bike per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung (neue 0,25 %-Regel) und spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf bis zu 18 Prozent. Ein arbeitgeberfinanziertes Jobrad ist für den Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei. Über 60.000 Arbeitgeber mit mehr als zwei Millionen Beschäftigten – zum Beispiel Bosch, SAP und Deutsche Bahn – setzen bereits auf JobRad als nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Talente anzieht, Mitarbeiter fit hält und die Umwelt schützt.
Veröffentlichung honorarfrei. Weitere Presseinformationen, Hintergrundtexte und Bilder zu JobRad finden Sie unter: www.jobrad.org/presse