„Mit dem Fahrrad bin ich schneller als mit dem Auto oder ÖPNV“

Seit 2017 bietet SUPER RTL seiner Belegschaft JobRad an und etwa 25 Prozent der Beschäftigten sind inzwischen aufs Dienstrad gestiegen.

„Dienstrad-Leasing mit JobRad – ein Beitrag zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit“

Ein Interview mit Dr. Martin Schneider, Leiter Controlling, Finanzen und Rechnungswesen bei SUPER RTL, über die Vorteile des Dienstrad-Leasings und warum die Bezuschussung von JobRädern sinnvoll ist. 

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Wieso bieten Sie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dienstrad-Leasing an?

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Wir wollen die Work-Life-Balance unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbessern und einen Beitrag zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit leisten. Außerdem ist es schön, wenn man sich morgens vor der Arbeit nochmal bewegt. Wir haben einen tollen Standort hier in Köln – direkt am Rhein und zentral gelegen. Da bietet es sich an, mit dem Rad zu kommen. Das ist (meist) schneller. Jedenfalls bin ich schneller mit dem Fahrrad als mit ÖPNV oder mit dem Auto. 

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Warum hat sich SUPER RTL für JobRad entschieden?

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Für uns war ein verlässlicher Partner wichtig – und gute Beratung. Wir wollten mit dem Marktführer zusammenarbeiten, weil wir den Eindruck hatten, dass dieser alle steuerlichen Fragen richtig geregelt hat. Außerdem hilft das JobRad-Portal allen Beteiligten: Es vereinfacht den gesamten Prozess – Bestellung und die Abwicklung – deutlich.

Die Mitarbeiter sagen: Ich tue etwas für meine Gesundheit, für den Umweltschutz und ich fühle mich einfach besser, wenn ich mit dem Fahrrad zur Arbeit komme.

 

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Martin Schneider
Leiter Controlling, Finanz- und Rechnungswesen, Super RTL
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Wie schätzen Sie den administrativen Aufwand ein?

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Der administrative Aufwand ist überschaubar. Solange man im Regelprozess bleibt, funktioniert alles super und reibungslos. Sobald Störungen auftreten – also Versicherungsfälle, Diebstahl, ausscheidende Mitarbeiter – bedeutet das ein bisschen Extra-Koordination. JobRad ist aber sehr bemüht, diese Sonderfälle konsequent anzugehen und sie im JobRad-Portal einfacher handelbar zu machen. 

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Wie ist das Feedback Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?

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Die Mitarbeiter freuen sich, dass wir als Arbeitgeber sowohl die Versicherung als auch die Inspektion übernehmen. Und wir somit das JobRad-Konzept fördern. Und ich höre sehr oft von Mitarbeitern: „Hey, es ist viel besser, wenn ich mit dem Fahrrad komme. Ich tue etwas für meine Gesundheit und für den Umweltschutz und ich fühle mich einfach besser!“

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Warum haben Sie sich entschieden, die JobRäder ihrer Mitarbeitenden zu bezuschussen? 

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Wir bieten das Jobticket für Mitarbeiter, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen an und wir stellen Parkplätze für Autofahrer zur Verfügung. Ich finde, dass man jeder Gruppe von Mitarbeitern, egal welches Verkehrsmittel sie nutzen, Unterstützung bieten sollte. Und daher finde ich es nur fair, dass wir die JobRäder bezuschussen.

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Sind Sie auch selbst JobRadler?

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Ich habe das JobRad-Konzept selbst bei SUPER RTL eingeführt und wollte ursprünglich kein neues Fahrrad haben. Denn ich dachte: „Mein Altes tut es noch“. Und dann hat es mich doch gepackt, weil das JobRad-Thema so in der Kommunikation war.

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Und sind Sie zufrieden mit Ihrem JobRad?

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Ich bin sehr zufrieden damit. Ich freue mich jeden Morgen darauf, dass ich so ein schönes Fahrrad habe. Da hat man jeden Tag etwas davon.

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