Über 75.000 JobRäder bei der Deutschen Bahn

Die Deutsche Bahn AG war 2016 einer der ersten deutschen Großkonzerne, der seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dienstrad-Leasing mit JobRad anbietet.

Lars Huenninghausen Deutschen Bahn AG

Car-Sharing, Bike-Sharing, Lastenrad-Sharing

Die Deutsche Bahn ist weit mehr als nur Schiene

Die Bahn ist ein Rundum-Mobilitätsdienstleister. Für Lars Hünninghausen, Leiter Grundsätze, Vergütung, Nebenleistungen und Arbeitszeit bei der Deutschen Bahn AG, steht fest: Da darf auch ein Dienstradangebot für die Angestellten nicht fehlen.

„Zusammen mit unserem Bikesharing-Angebot Call a Bike passt das DB Firmenrad perfekt in unsere Unternehmensstrategie“, betont Hünninghausen und ergänzt als erklärtes Ziel des Unternehmens: „Wir wollen nachhaltige Mobilitätsalternativen zum PKW fördern.“

Kooperation Schiene und Sattel

Unter dem Namen DB Firmenrad richtet sich das JobRad-Angebot an rund 200.000 Beschäftigte des Konzerns. Mehr als 75.000 DB Firmenräder haben Bahn-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter seitdem bereits bestellt – und täglich steigen weitere Angestellte neu auf.
 

Ein Angebot für Beschäftigte aller Gehaltsstufen

„Uns war von Anfang an wichtig, dass das Angebot Beschäftigten aller Gehaltsstufen offensteht“, erklärt Benefit-Experte Hünninghausen. „Viele Mitarbeiter konnten sich ein Fahrrad oder E-Bike für 2.000 Euro oder mehr zuvor vielleicht nicht leisten – jetzt haben sie durch das Dienstradangebot die Option.“ Falls gewünscht, können DB-Mitarbeitende sogar zwei Firmenräder gleichzeitig beziehen und so zum Beispiel mit der Partnerin oder dem Partner gemeinsam in die Pedale treten.
 

Positive Gesundheitsbilanz

Von der Entscheidung für ein Firmenrad profitiert auch der Arbeitgeber, ist sich Lars Hünninghausen sicher: „Wir wissen, dass bereits wenige Radkilometer am Tag positiv auf die Gesundheitsbilanz einzahlen.“ JobRad organisiert mit einer digitalen Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Überlassung von Diensträdern und -E-Bikes zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden und reduziert so den Verwaltungsaufwand für Unternehmen, Angestellte und Radhandel auf ein Minimum. „Bei der Entscheidung für JobRad als Dienstleister war uns darüber hinaus wichtig, dass es bei der Auswahl von Hersteller und Fahrrad keine Einschränkungen gibt“, so Hünninghausen. „Nur so kann das Dienstradangebot funktionieren.“

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