Mein JobRad punktet auch im Homeoffice

In der deutschen Niederlassung in Frankfurt am Main mobilisiert „Amex“ seine Belegschaft  erfolgreich mit einem JobRad-Angebot. 

Dienstrad-Leasing: Das perfekte Match aus Arbeit und Persönlichem

Als weltweit tätiger Anbieter von Finanzdienstleistungen, Reise- und Lifestyleservices ist American Express eine international bekannte Marke. Das Entstehungsland des Konzerns verrät der Name zwar auf Anhieb, doch was die wenigsten wissen dürften: Gegründet wurde er vor über 170 Jahren als Zusammenschluss kleiner Transportunternehmen. Mobilität ist also ein Thema, das fest in der Firmengeschichte verankert und auch nach wie vor von Relevanz ist.

Lydia Lungwitz-Henke verantwortet als Compensation & Benefits Managerin das Gesundheitsmanagement bei American Express in Frankfurt und hat JobRad dort 2019 eingeführt. Vorgeschlagen hatte das ein Mitarbeiter. Seither stößt das Dienstradangebot bei der Belegschaft auf große Resonanz. Die Managerin schätzt an JobRad vor allem eines: „Es ermöglicht den Kolleginnen und Kollegen, jeden Tag flexibel und klimafreundlich zur Arbeit zu kommen.“ Als Gesundheitsmanagerin sieht sie außerdem einen großen Mehrwert in der gesundheitsfördernden Wirkung des (Job-)Radelns – für die Beschäftigten ebenso wie für Amex als Arbeitgeber. „Und dass das JobRad auch privat genutzt werden kann, ist natürlich super!“, betont Lydia Lungwitz-Henke. „So matchen wir etwas Persönliches mit dem Arbeitsumfeld.“ 

Der Vorschlag, JobRad anzubieten, kam von einem Kollegen. Wir haben uns damit beschäftigt und schnell gemerkt: Es kommt gut an!

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Lydia Lungwitz-Henke
Compensation & Benefits Managerin

Mit dem JobRad zur Arbeit und ins Grüne

Das bestätigt auch Nadir Akkuzu. Er ist Digital Executive for Co-Brand Acquisition & Acquisition Acceleration bei American Express und bekennender JobRadler. „Hauptsächlich nutze ich mein JobRad, um zur Arbeit zu pendeln. Ich radle damit aber auch nach Feierabend ins Grüne und treffe mich mit Freunden“, berichtet er. Für den Manager, der zum Zeitpunkt der JobRad-Einführung ohnehin auf der Suche nach einem geeigneten Rad war, waren die Konditionen maßgeblich bei der Wahl zwischen Kauf und Dienstrad-Leasing: „Ich wollte ungern auf einen Schlag einen hohen Kaufbetrag auf den Tisch legen.“ Stattdessen monatlich kleinere Beträge per Gehaltsumwandlung zu tragen, habe ihm die Entscheidung erleichtert. „Außerdem haben mich die Versicherungsleistungen von JobRad überzeugt.“

Ein JobRad bewegt auch im Homeoffice

Dass ein JobRad-Angebot Beschäftigte tatsächlich zu begeisterten Fahrradfahrer:innen machen kann, bestätigt Andrea Fellermann. Die Team Managerin für Travel & Lifestyle Services wohnt im Stadtteil Bergen. Und der hält, was er verspricht: „Das ist die höchste Erhebung Frankfurts und es ist lausig steil. Ohne elektrische Unterstützung Fahrrad zu fahren, war mir einfach zu anstrengend.“ Als bei American Express das JobRad-Angebot an den Start ging, dachte sie sich: „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ – und legte sich ein JobRad mit E-Antrieb zu. Seitdem liebe sie es auf zwei Rädern unterwegs zu sein, schwärmt Andrea Fellermann – auch bergauf. Vor allem an Homeoffice-Tagen, wenn sie oft stundenlang vorm Bildschirm gesessen habe, gleiche sie mit ihrem JobRad die fehlende Bewegung aus. „Und mit dem E-Bike fahre ich ganz andere Touren!“

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