„Mehrere Tausend Autokilometer mit dem JobRad eingespart!“

George Revesz ist leidenschaftlicher JobRadler. Im Interview spricht er über die JobRad-Fitness und seinen Bikepacking-Trip am Rhein.

Erfahrung George Revesz | JobRad

George Revesz, 39 Jahre, arbeitet als Solution Consultant beim Softwarekonzern SAP. Er nutzt sein Dienstrad – oder besser: seine Diensträder – regelmäßig, sowohl in der Freizeit, dem täglichen Weg zur Arbeit und zum Einkaufen.

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Seit wann bist du mit JobRad unterwegs? 

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Vor sieben Jahren habe ich mir über meinen Arbeitgeber SAP Germany mein erstes Jobrad geholt. Ich war einer der ersten JobRadler in meiner Firma und meine Wahl fiel auf ein Canyon Commuter Bike, das ich nach Ablauf der 36-monatigen Leasinglaufzeit übernommen habe.

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Fährst du inzwischen mit einem neuen JobRad?

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Ja, ein Canyon Grizl CF SL 8 Suspension. Dieses Gravelbike ist super vielseitig und macht alles mit – von Fahrten mit rennradelnden Kollegen bis hin zu Ausflügen auf Schotterpisten im Wald. Sogar als sportliches Rad zum Pendeln eignet es sich, denn es gibt die Möglichkeit, stabile Schutzbleche montieren zu lassen. 

[Anmerkung der Redaktion: Schutzbleche sind übrigens leasingfähiges Zubehör]

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Manch einer befürchtet den Aufwand, der möglicherweise mit einem JobRad-Leasing verbunden sein könne. Wie war deine Erfahrung?

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Der administrative Aufwand bei JobRad ist minimal. Gerade als Familienvater weiß ich es zu schätzen, dass sich der ganze Prozess vom Schreibtisch aus abwickeln lässt und alles schnell und entspannt abläuft – von der Bestellung beim Online-Fachhändler Canyon bis zur Lieferung des JobRads vor meine Haustür.

Erfahrung George Revesz | JobRad

Quelle: www.ingo-cordes.de 

Den Weg zur Arbeit mit Sport zu verbinden und meinem Körper etwas Gutes zu tun, war einer der entscheidenden Gründe, warum ich angefangen habe, mit dem JobRad ins Büro zu fahren.

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George Revesz
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Hast du Tipps für Kollegen, die neu mit JobRad durchstarten wollen? 

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Keine Scheu! Ich habe es vor sieben Jahren einfach ausprobiert und bin seitdem davon überzeugt.
Und so geht’s, wenn man bei Canyon bestellt: Einfach Rad auswählen und als Bezahloption „JobRad“ anklicken. Dann einfach den Auftrag, den man nach Abschluss des Bestellprozesses per E-Mail erhält, im meinJobRad-Portal des eigenen Unternehmens hochladen. Der Auftrag wird vom JobRad-Bevollmächtigten des Arbeitgebers geprüft und dann freigegeben. 

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Hat das JobRad deine Einstellung zur nachhaltigen Fortbewegung verändert?

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Definitiv! Durch meine JobRäder habe ich schon mehrere tausend Autokilometer gespart. Vor allem, wenn man in einer Stadt wie Heidelberg wohnt. Dann ist man mit dem Rad eigentlich immer schneller. 

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Fühlst du dich fitter, seitdem du das JobRad nutzt?

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Auf jeden Fall. Den Weg zur Arbeit mit Sport zu verbinden und meinem Körper etwas Gutes zu tun, war einer der entscheidenden Gründe, warum ich angefangen habe, mit dem JobRad ins Büro zu fahren.

Ich wünsche mir, dass noch mehr Menschen feststellen, dass das Fahrrad in vielen Fällen dem Auto überlegen ist. Mit einem JobRad kann man das ganz einfach selbst ausprobieren!

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George Revesz
Erfahrung George Revesz | JobRad

Quelle: www.ingo-cordes.de 

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Was war dein schönstes JobRad-Erlebnis?

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Eines der Highlights war mein Bikepacking-Trip den Rhein entlang. Das Grizl eignet sich wegen der vielen Anschraubpunkte am Rahmen und der mittlerweile echt großen Auswahl an Bikepacking-Taschen perfekt dafür. Denn es muss ja nicht immer ein Urlaub in weiter Ferne sein. Man kann Abenteuer auch vor der Haustür erleben!

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Was sind deine Ziele fürs Fahrradfahren im kommenden Jahr?

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Sportlich möchte ich bald von München bis zum Gardasee in unter 24 Stunden fahren – natürlich mit meinem JobRad! 

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Wenn du einen Fahrrad-Wunsch frei hättest. Welcher wäre das?

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Ich wünsche mir, dass noch mehr Menschen feststellen, dass das Fahrrad in vielen Fällen dem Auto überlegen ist. Mit einem JobRad kann man das ganz einfach selbst ausprobieren. Es wäre doch super, wenn noch mehr Leute ein Dienstrad statt eines Dienstwagens nutzen würden!

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