„Ich habe noch keinen JobRadler getroffen, der seine Entscheidung bereut hat!“
Der Softwarekonzern SAP mit Sitz in Walldorf bietet seit 2015 Dienstradleasing mit JobRad an. Frank Erle aus dem Team „Globalization Services“ war einer der ersten JobRadler im Unternehmen. Inzwischen fährt er bereits sein fünftes Dienstrad. Ein Interview über seine Lieblings-Fahrradmarke, Konditionsaufbau am Königstuhl und den Ausbau der Radwegenetze in seiner Heimat.

Frank Erle arbeitet seit über 22 Jahren bei SAP. Er ist als Software-Ingenieur täglich im Austausch mit Entwicklern und Kunden auf der ganzen Welt. Sein JobRad ist nicht nur Trainingsgerät, sondern die perfekte Möglichkeit, nach einem anstrengenden Tag den Kopf wieder frei zu bekommen.
Quelle: www.ingo-cordes.de
Herr Erle, seit wann sind Sie mit JobRad unterwegs? Und wie lange schon mit einem Canyon?
JobRad nutze ich seit 2015, also seit der Einführung bei meinem Arbeitgeber SAP. Mein erstes JobRad war ein Canyon Aeroad-Rennrad. Inzwischen fahre ich mein fünftes Canyon-JobRad. Diesmal ein Cross-Country-Hardtail mit Carbon-Rahmen, das Canyon Exceed CF 7. Ich habe mich für dieses Rad wegen des tollen Preis-Leistungsverhältnisses und der guten Testergebnisse entschieden. Und mit der Ersparnis durch JobRad per Gehaltsumwandlung ist das ein super attraktives Paket.
Manch einer fürchtet den Aufwand, der mit Dienstradleasing verbunden ist. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?
Da kann ich beruhigen, der Aufwand ist minimal. Von der Bestellung des JobRads bis zur finalen Übernahme ist der Prozess wirklich einfach. Bei Fragen helfen die Expertinnen und Experten von Jobrad, Canyon und SAP. Ich habe ausschließlich gute Erfahrungen in der JobRad-Bestellabwicklung gemacht.
Hat das JobRad Ihr Verhältnis zu nachhaltiger Mobilität verändert?
Ich bin seit meiner Kindheit viel mit dem Rad unterwegs. Ich habe mich also schon immer nachhaltig fortbewegt. Dass ich jedoch alle drei Jahre über meinen Arbeitgeber ein neues JobRad aussuchen kann, motiviert mich natürlich.
Haben Sie Tipps für Kolleginnen und Kollegen, die neu aufs JobRad steigen?
Einfach machen! Ich habe bisher keinen JobRadler getroffen, der seine Entscheidung bereut hat. Ansonsten hilft es, vorher einen Kollegen zu fragen, der schon ein JobRad fährt. Das ist besser als jede Anleitung.
Wie nutzen Sie Ihr JobRad?
Morgens mit dem JobRad zur Arbeit, auf dem Heimweg mach ich eine Trainingsrunde über den Königstuhl für den Konditionsaufbau und am Wochenende ausgiebige Trainingstouren. Besser lassen sich Sport, Freizeit und Beruf doch kaum verbinden, oder?
Wenn Sie einen Fahrrad-Wunsch frei hätten: Welcher wäre das?
Die Rhein-Neckar-Region ist für mich ein echtes Rennrad- und MTB-Eldorado. Ich würde mir aber wünschen, dass die Radwegenetze gerade zum Pendeln noch ausgebaut werden, zum Beispiel der Radschnellweg Heidelberg-Mannheim. Eine Rad-Infrastruktur wie in den Benelux-Staaten würde sicher noch mehr Menschen dazu bewegen, vom Auto aufs Fahrrad umzusteigen und ein JobRad zu nutzen. Natürlich wünsche ich mir noch mehr begeisterte JobRadler bei SAP. Wie eingangs erwähnt – einfach mal ausprobieren!

Quelle: www.ingo-cordes.de