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Wie Unternehmen zum Klima­schutz beitragen können

Klimaschutz wird eines der zentralen Themen im Jahr 2020 und darüber hinaus sein – und auch für Unternehmen steigt der Handlungsdruck.

Drei JobRadler auf Wiese | JobRad

Wer sind die erfolgreichen Klimaschutzakteure der landesweiten Wirtschaft und wie setzen sie Klimaschutz praktisch um? Und woran können sich andere Unternehmen orientieren, die sich zukünftig mehr engagieren wollen?

Zur Beantwortung dieser Fragen möchte die Initiative „Wirtschaft pro Klima“ beitragen, die in Baden-Württemberg am vergangenen Freitag von B.A.U.M., einem Zusammenschluss von über 500 nachhaltigkeitsorientierten Unternehmen, gestartet wurde. Teilnehmer waren neben dem Schirmherrn der Initiative, Landesumweltminister Franz Untersteller, rund 50 Unternehmensvertreter aus ganz Baden-Württemberg sowie der Freiburger Oberbürgermeister Martin Horn. Gastgeber der Auftaktveranstaltung war JobRad-Gründer und Geschäftsführer Ulrich Prediger. Er ist überzeugt: „Unternehmen können einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Als Mobilitätsdienstleister bringen wir Menschen aufs Rad und bremsen so den Klimawandel aus. Gleichzeitig machen wir uns unternehmensintern auf den Weg und setzen zum Beispiel auf papiersparende digitale Prozesse, einen umweltfreundlichen Neubau und auf Vertriebsarbeit per Bahn und Faltrad.“

Seminare und Informationsveranstaltungen geplant

Für die Zukunft plant „Wirtschaft pro Klima“ einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch von Unternehmen in Form von Seminaren und Informationsveranstaltungen, an denen auch JobRad-Arbeitgeber teilnehmen können. Weitere Informationen sowie die Pressemeldung von B.A.U.M. zur Auftaktveranstaltung von „Wirtschaft pro Klima“ in Baden-Württemberg finden Sie unter www.wirtschaftproklima.de.
 

JobRad | Wirtschaft pro Klima | Franz Untersteller und Ulrich Prediger

Die Verbindung von Wirtschaft und Klimaschutz ist für Unternehmen eine große Chance und kann echte Innovationen hervorbringen. JobRad ist hierfür ein tolles Beispiel.

Landesumweltminister Franz Untersteller (links) mit JobRad-Geschäftsführer Ulrich Prediger. Quelle: JobRad