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JobRad kooperiert mit Mobility-Start-up Moovster

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Mithilfe von Moovster können Arbeitgeber ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unkompliziert digitale Mobilitätsbudgets zur Verfügung stellen und so einfach auf die individuellen Mobilitätsbedürfnisse der Angestellten eingehen. Möglich wird dies durch die neuartige Mobility-as-a-Service-Plattform, die Moovster gemeinsam mit dem Partner IBM entwickelt.

 

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„Unternehmen können mit Moovster ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand die Mobilitätswünsche ihrer Mitarbeiter erfüllen, ausgewählte Varianten der Mitarbeitermobilität fördern und auch steuerliche Vorteile nutzen“, erklärt Dr. Mario Lochmüller, Geschäftsführer und Gründer von Moovster. „Als clevere Alternative zum Firmenwagen oder zum klassischen Jobticket können Mobilitätsbudgets im Wettbewerb um neue Talente und bestehende Leistungsträger ein entscheidender Faktor sein. Mit unserer automatisierten und intuitiven Lösung übernehmen wir für die Unternehmen und ihre Angestellten die komplette Abwicklung des Budgets.“

Im Einsatz ist die Moovster-Technologie bereits seit Herbst 2018 bei der BMW Group. Dort setzt man seit dem Start des „BMW Mobility Managers“ im Rahmen der Einführung des JobRad-Angebots „BMW LeaseRad“ auf die Plattformlösung von Moovster, die bereits über 15.000 registrierten BMW-Mitarbeitern ein weiteres flexibles Mobilitätsangebot bietet. Ab September dieses Jahres wird Moovster seine Mobilitätsbudgetlösung für Unternehmen anbieten.

JobRad exklusiv auf Moovster-Plattform vertreten

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JobRad wird Moovster zunächst beratend sowie vertrieblich unterstützen. Auf der Moovster-Plattform wird das Unternehmen als Anbieter für Leasingdiensträder exklusiv vertreten sein. „Digitale Services und Plattformen werden die Mobilität der Zukunft entscheidend beeinflussen“, ist sich JobRad-Geschäftsführer Holger Tumat sicher. „In der Zusammenarbeit mit Moovster sehen wir die große Chance, Radmobilität im urbanen Raum weiter voranzubringen, indem Diensträder praxistauglich in betriebliche Mobilitätsbudgets integriert werden. Aktuell schrecken noch zu viele Arbeitgeber vor solchen Lösungen zurück, weil sie den damit verbunden Aufwand fürchten – und genau hier setzt Moovster mit seinem Mobility-as-a-Service-Angebot an.“ Mario Lochmüller ist überzeugt: „Mit JobRad haben wir den Thought Leader im Bereich betriebliche Radmobilität für uns gewinnen können. Jetzt wollen wir gemeinsam Mobilitätsbudgets auf die Straße bringen.“

 

Und auch ohne Mobilitätsbudget können Stadtbewohner von Moovster profitieren: „Die App belohnt Nutzer in Form eines Bonusprogramms für ihr urbanes Mobilitätsverhalten“, so Mario Lochmüller. „Am meisten wird belohnt, wer alle in der Stadt vorhandenen Mobilitätangebote flexibel nutzt und besonders nachhaltig unterwegs ist – zum Beispiel mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV. Der Nutzer sammelt Punkte, die er dann auf der Plattform gegen Prämien unserer Brand-Partner einlösen kann. So gehen wir urbane Verkehrsprobleme wie Staus, Luftverschmutzung und Parkplatznot mit einem attraktiven Anreizsystem an.“